Marion Schwarzat

Ich pendle zwischen zwei Welten – Hamburg und Kapstadt.
Beide Orte berühren mich auf ganz unterschiedliche Weise. Und beide nähren meine Arbeit: als Yogalehrerin, als Ausbilderin, als Mensch auf dem Weg.
Was mich bewegt, fließt in meine Kurse und Ausbildungen ein – in die Art, wie ich Yoga unterrichte, wie ich Achtsamkeit vermittle, wie ich Räume öffne für das, was wirklich da ist.

Yogalehrerin, Ausbilderin – und ein Mensch auf dem Weg.

Yoga & Achtsamkeit in Hamburg und Kapstadt

Ich unterrichte und lebe Yoga und Achtsamkeit seit vielen Jahren – in Klassen, Ausbildungen und in meinem eigenen Leben.
Was mich antreibt? Die Erfahrung, dass echte Verbindung zu uns selbst und anderen möglich ist.
Nicht perfekt. Aber ehrlich. Und manchmal sogar leicht.

Urban Yoga Hamburg ist mein Ort, um genau das weiterzugeben: Räume für Stille und Bewegung, für Lernen und Loslassen. Für dich.

Mit Nell – meiner größten Stütze und liebsten Yoga-Wegbegleiterin.

Warum ich tue, was ich tue

Weil ich glaube, dass wir alle mehr brauchen als nur „funktionieren“.
Weil ich immer wieder erlebe, wie transformierend es ist, wenn Menschen sich selbst begegnen – ohne Masken, ohne Bewertung, in ihrer eigenen Geschwindigkeit.
In meinen Yogastunden in Hamburg und online ermutige ich dazu, sich nicht zu optimieren, sondern sich zu erinnern: Wer bin ich, wenn ich nichts leisten muss?

Deshalb begleite ich Menschen. Nicht, weil ich Antworten habe. Sondern weil ich Räume öffnen möchte, in denen neue Fragen entstehen dürfen.

Mein Weg

Yoga war für mich nie nur Bewegung. Es war ein langsames Heimkommen.
Zu mir. Zu meinem Körper. Zu einer tieferen Ruhe.

Was als Suche nach Ausgleich begann, wurde über die Jahre eine Praxis, die mich durch viele Lebensphasen getragen hat – mal kraftvoll, mal still. Und genau das teile ich heute mit anderen: Werkzeuge für mehr Verbindung – zu dir selbst, zum Leben, zur Stille in dir.

Ich unterrichte achtsamkeitsbasiertes Yoga und Meditation – mit fundierter Erfahrung, philosophischem Interesse und dem Wunsch, sein zu dürfen. Ohne Druck. Ohne Leistung. Aber mit Tiefe.

Mein Werdegang

Nichts von dem, was ich heute weitergebe, war geplant.
Es war ein Weg, der sich Schritt für Schritt entfaltet hat – mit vielen Fragen, Wendungen, Begegnungen.
Yoga kam nicht auf Knopfdruck in mein Leben. Es kam leise. Und blieb.

Zuerst war da die Suche nach Ruhe. Dann kam das Interesse an der Philosophie. Und irgendwann der Wunsch, das weiterzugeben, was mich selbst berührt hat. Ich habe viele Stationen durchlaufen – als Lehrerin, Lernende, Studioinhaberin, Ausbilderin. Urban Yoga wurde mit der Zeit zu meinem Raum, diese Erfahrungen zu bündeln: als Ort für Lehre, Praxis und Entwicklung.

Manche Lehrer*innen begleiten dich eine Weile. Andere führen dich wirklich weiter.


Mark Stephens ist für mich so ein Lehrer. Nicht der erste – aber der, dessen Ruf ich gefolgt bin.
Was als Schülerinnen-Beziehung begann, wurde mit der Zeit eine tiefe Verbindung – als Mentor, Freund und Inspiration. Marks fundierter, gleichzeitig menschlicher und humorvoller Zugang zum Unterrichten hat mich geprägt wie kaum ein anderer.

Ebenso tief berührt und beeinflusst haben mich Jack Kornfield, der mir gezeigt hat, wie weich Achtsamkeit sein kann,
Richard Miller, dessen Zugang zu innerem Erleben mich nachhaltig verändert hat,
sowie Jason Crandell, Judith Hanson Lasater, Bernie Clark – und viele weitere Lehrer*innen, denen ich zutiefst verbunden bin.

Ihnen gilt mein Dank. Und all denen, die sich mit mir auf den Weg gemacht haben – in einem Kurs, einer Ausbildung oder einfach in einem stillen Moment auf der Matte.

Demnächst mit mir

Subbing Slow Flow

@Satyaloka Ahrensburg

New Teacher Festival

@Urban Yoga City

25h Yin Yoga 2

@Urban Yoga City

HeartCompass – Achtsamkeit, die bleibt

Ein Jahr Zeit für dich. Für Präsenz, Klarheit und Mitgefühl.
Das HeartCompass Training ist eine achtsame Begleitung durchs Jahr – mit Meditation, Austausch und Raum zum Wachsen.

“In the end, just three things matter: how well we have lived, how well we have loved, how well we have learned to let go.”

— Jack Kornfield